Amazon Echo - auch Alexa genannt...

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TT.Bones
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Re: Amazon Echo - auch Alexa genannt...

Beitrag von TT.Bones »

"Nett" mitzulesen! Smiley_Lachen
Ab einem gewissen Alter wird einem immer mehr bewusst wie "Wurst" vieles ist. Meine Kollegen und Freunde zeigen es mir die letzten Monate.

Klaus Schlaganfall mit 49 Jahren
Oli Schlaganfall mit 48 Jahren
Ralf Schlaganfall mit 58 Jahren
Klaus 58 Herzinfakt leider dabei verstorben
Alex mehr im Krankenhaus als zuhause, wegen Zucker, Hüfte... (50 Jahre ist mein Alex)
Heppe 59, Schlaganfall
Volker 57 Frührentner Spenderniere
Rüdiger Herzinfakt mit 59, weilt leider nicht mehr unter uns...

Ach, ich hör mal auf, wobei ich noch einige aufzählen könnte, denen Datenschutz und sonstige weltliche Dinge so ziemlich am Arsch vorbei gehen. Ihr dürft mir nachträglich gratulieren! Zum einen weil ich letzten Mittwoch Geburtstag hatte, zum anderen weil ich 56 geworden bin und noch da bin! smilieHut
Ihr müsst euch keine großen Gedanken machen was in 10 Jahren ist, das sollten die 20- jährigen, und denen wurde beigebracht dass es egal ist. Ich wollte mir jetzt auch keine Alexa ins Zimmer stellen, wobei mir klar ist, dass ich schon jahrelang viele kleine Alexas installiert habe. Was soll's!? Dann wissen eben alle welche, beispielsweise, sexuellen Neigungen ich habe (bin sogar ein bisschen stolz drauf smiliescore ), oder was ich für ein Kaufverhalten habe (in erster Linie Festoolmaschinen Freudei.gif ), wie schnell ich wo mit meinem alten Golf herumeiere (zwischen Arbeitsstelle, Obi und zuhause Rennwagen ) oder welche Krankheiten ich habe (wenn ihr es wisst, helft mir bitte! candle.gif ). Ziehen wir's durch und schauen statt vor, lieber auf die geile Zeit die hinter uns liegt. Klick

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Carabor
Beiträge: 32
Registriert: Do 4. Mär 2010, 14:27

Re: Amazon Echo - auch Alexa genannt...

Beitrag von Carabor »

Nachträglichen Glückwunsch zum Geburtstag, TT !


Die "Diskussion" ist sicher interessant, lässt sich für mich persönlich aber mit einer billigen Frage sehr wertfrei machen:

Wer interessiert sich wirklich für mich?
Wen juckt mein Fahrtwegprofil im Auto wirklich?
(oder konkreter: wann ist es "gegen mich" verwendbar?)
Noch herber: Wer um Himmels Willen macht sich wegen MIR den Aufwand, diesen ganzen Kram auszuwerten?
Und so weiter...

Momentan sind selbst diese erhobenen Daten immer noch rechtlich geschützt. Sie dürfen dementsprechend nicht gegen einen verwendet werden.
Mag kein Argument sein, aber es ist so.

Wenn ich kriminell werde: ok, selbst Pech gehabt.
Aber sonst... ?

Und wer bitte interessiert sich für einen Peter Pan oder einen Kommisar Krönen?
Wer interessiert sich für Euch - spitz gesagt - kleinen Lichter und wer hat denn Zugriff auf diese Daten?


Ich halte mich selbst übrigens auch für tendentiell eher paranoid, hasse diese ganze "Überwachung" und will auch nicht, dass Bewegungsprofile von mir einsichtbar sind.
Ich verzichte ebenfalls, wo ich selbst sage: das brauche ich nicht, auf Sachen, bei denen man mich überwachen könnte.
Das wird irgendwann aber auch alles offiziell kommen - sehe ich wie Krönen.

Es gibt ein paar einfache Sachen, die man selbst in der Hand hat - und das ist primär das eigene Verhalten und die Reflexion darüber.

Den Rest sehe ich wie TT.Bones. Kann mir relativ egal sein, ob mein Rechner überwachbar ist und welche Pornos ich gucke.
Das erzähle ich den meisten Leuten auch, die mich danach fragen. Ich habe übrigens auch Shooter installiert und nutze Kanäle so genannter "Sozialer Medien" - ach, und noch was: ich gucke Nachrichten.
Ich bin also eh' schon der typische potentielle Amokläufer und aus dem ganzen Bastelkram den ich hier rumliegen habe, kann man sicher Sprengmittel bauen.

Und trotzdem interessiert sich keine Sau für mich.


Die Sicherheit meiner Kinder ist mir wichtig. Da mache ich mir Gedanken drum. Das ist mal ein Punkt, den ich wirklich kritisch beäuge, wenn die Kids "digital" werden.
Aber diese Generation ist chancenlos, was "Verzicht" betrifft. Da wird es kein Auto ohne aktive Überwachung mehr geben. Kein Handy ohne Datenverbindung. Keine Software mehr ohne Backdoor-Funktionen. Himmel, es wird sowieso keine Software DVDs im Laden mehr geben, sondern nur noch Lizenzen, Schlüsselcodes und Laufzeitbegrenzungen.
Wie man ordentlich damit umgeht - das will ich meinen Kids beibringen.

Und auch das alles: wird dann keine Sau interessieren.
Kein Mensch wird mit diesen Datenmassen zurechtkommen.


Bleibt die Frage im Raum stehen:

Wovor und vor wem muss man 8wirklich) Angst haben?

Vor Regierungen, die diese Daten nutzen können? (Wie wollen die das machen?)
Vor globalen Konzernen? (Das tun sie ja schon - zu Profitzwecken - aber zu welchen Zweck noch?)

Ganz ehrlich: wer will denn die Weltherrschaft über diesen Planeten haben?
Ich nicht - ich bin raus.

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kommisar Krönen
Moderator
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Registriert: Mi 10. Sep 2008, 19:19

Re: Amazon Echo - auch Alexa genannt...

Beitrag von kommisar Krönen »

Du solltest die mal mit dem Begriff "Big Data" befassen und was dahinter streckt... und das nicht nur auf den Systemmedien.
Der CCC ist da eine gute Quelle.
Und da ist es egal wie alt man ist.
Und ob sich jemand für deinen Bastelkram interessiert, wirst du merken, wenn der Sturmtrupp dir die Türe eintritt.

Gesundheitsdaten sind zB interessant für Krankenkassen und Lebensversicherungen (es gibt bereits Menschen, die aufgrund dieser Daten keine Lebensversichung, keine Kredite bekommen oder einfach nicht von einer bestimmten Krankenkasse aufgenommen werden.

Für deine Autodaten interessiert sich deine KFZ-Versicherung, es gibt bereits Versicherungen, die verlangen, dass eine Backbox in deinen Wagen eingebaut wird und das Ding zeichnet dein Fahrverhalten auf und überträgt es an die Versicherung; fährst du zu schnell, zu aggressiv steigt deine Versicherung... oder du fliegst raus.

Arbeitgeber suchen heute zunächst bei einer Bewerbung die sozialen Medien nach den Bewerbern ab - zu viele Feierbilder, zu viel nackte Haut, zu viele gefährliche Freizeitbeschäftigungen (wegen möglicher Krankentage): Absage

Und den deutschen Datenschutz kannst du in die Tonne kloppen, weil: die Daten werden in Deutschland erfasst, aber die Server stehen in den USA - oder beliebiger Schurkenstaat - damit kann mit den Daten gemacht werden, was man will. sagt ja auch Facebook... unwidersprochen. Darum haben ja auch alle "deutschen" Firmen Rechenzentren im Ausland.


@TT.Bones
Alles Gute nachträglich oregonian_congratulations.gif
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Peter Pan
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Re: Amazon Echo - auch Alexa genannt...

Beitrag von Peter Pan »

Ich verstehe von Schreibern (vor KK) alle Argumente. Kein Thema.
Gerade die älteren Semester wie TT zu denen ich mich auch zählen darf,sagen inzwischen "mir egal,ich bin alt,es betrifft mich nicht mehr".

Aber es geht ums Prinzip.
Ihr geht ja auch nicht zu einem Nachbarn und gebt euch dieselben Infos preis dir ihr,teils freizügig, im Net teilt.
Das macht kein Mensch.
Als wenn TT zu seinen Nachbarn geht,die er eventuell kaum kennt und erzählt denen was für pornos sieht und welche sexuellen Neigungen er hat ? lol Alles Unsinn.

Mir ist auch die Einstellung suspekt " ich habe nichts zu verbergen,daher ist mir Überwachung egal". banghead.gif

Naja,jeder hat eben seine Meinung dazu,mir geht der ganze Überwachungsscheiß sowas auf den Senkel. smilieBombe.gif
Es werden eh nur die Dummen und Naiven überwacht,bei denen wo es nötig ist greift der ganze Überwachungskack auch nicht,
oder zuminst wenig. Naja dann kommen so versuchen wie "Prepaid-Sim: Regierung will anonyme Handy-Karten verbieten ..."

Und dem was da KK schreibt kann ich nur vorbehaltsfrei zustimmen.



Klaus Schlaganfall mit 49 Jahren
Oli Schlaganfall mit 48 Jahren
Ralf Schlaganfall mit 58 Jahren
Klaus 58 Herzinfakt leider dabei verstorben
Alex mehr im Krankenhaus als zuhause, wegen Zucker, Hüfte... (50 Jahre ist mein Alex)
Heppe 59, Schlaganfall
Volker 57 Frührentner Spenderniere
Rüdiger Herzinfakt mit 59, weilt leider nicht mehr unter uns...
Ich selber möchte kein Mitleidgehuddel wenn es mir schlecht geht und mache sowas auch nicht bei anderen.
(letztes Jahr selber Verdacht auf Herzinfakt gehabt) Ist eben so.
Da was du da schreibst,hat mein alter Lehrherr auch von 20 Jahren durchgemacht,da verstarben (bzw wurden krank) in seinem Freundes und Bekanntenkreis 5-6 liebe Menschen,alle zwischen 50 und 55.
Das ist so eine Phase,um die 50-55 gehts los,wenn du die überstanden hast kommt die nächste Phase um die 62 und wenn die abgearbeitet ist,kannst du hoffen weit über 70 zu werden. .

Aus meiner früher Clique von damals 40 Personen ist letztes Jahr der erste mit 51 verstorben.
Da sagte ich zu meiner Frau,der Bann ist gebrochen,jetzt geht es nach und nach los.
Ist eben so.
Unsterblich ist keiner von uns.
Ich finde es nicht dramatisch,wenn ich morgen Tod umfalle,bei mir ist alles geregelt,meine Frau weiß wo die Vollmachten (Passwörter für die Webseiten) usw sind und gut ist.

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Carabor
Beiträge: 32
Registriert: Do 4. Mär 2010, 14:27

Re: Amazon Echo - auch Alexa genannt...

Beitrag von Carabor »

Ich gebe Euch doch grundlegend recht. Hab' ich doch auch geschrieben. Ich bin grundsätzlich gegen "Überwachung".
Ebenfalls "aus Prinzip".

Aber das Eingangsthema ("persönliche Überwachungsmöglichkeiten") hat mit "Big Data" weniger zu tun.
kommisar Krönen hat geschrieben:Und ob sich jemand für deinen Bastelkram interessiert, wirst du merken, wenn der Sturmtrupp dir die Türe eintritt.

Gesundheitsdaten sind zB interessant für Krankenkassen und Lebensversicherungen (es gibt bereits Menschen, die aufgrund dieser Daten keine Lebensversichung, keine Kredite bekommen oder einfach nicht von einer bestimmten Krankenkasse aufgenommen werden.

Für deine Autodaten interessiert sich deine KFZ-Versicherung, es gibt bereits Versicherungen, die verlangen, dass eine Backbox in deinen Wagen eingebaut wird und das Ding zeichnet dein Fahrverhalten auf und überträgt es an die Versicherung; fährst du zu schnell, zu aggressiv steigt deine Versicherung... oder du fliegst raus.

Arbeitgeber suchen heute zunächst bei einer Bewerbung die sozialen Medien nach den Bewerbern ab - zu viele Feierbilder, zu viel nackte Haut, zu viele gefährliche Freizeitbeschäftigungen (wegen möglicher Krankentage): Absage
1. Wird nicht passieren. Und wenn dann war es der Kommisar Krönen. *Spaßmusssein*

2. Ja - das ist Big Data. Ja, diese Fälle gibt es - es sind aber Einzelfälle. Dieser Art Überwachung können wir uns aufgrund der Strukturen nicht entziehen. Sie hat aber nichts mit "Windows 10", "Alexa", "Webcams" oder dem "Handy" zu tun.
Nur zur Differenzierung der Diskussion - also bitte nicht falsch verstehen.
Die Versicherungen rennen in den seltensten Fällen auch Einzelpersonen hinterher - bei deren "Big Data" geht es primär um die Masse - nicht um den Einzelnen.
Klar ist das "gefährlich"... andere Argumente (und nicht nur von Versicherungen) sagen gleichzeitig, dass sei notwendig und von Vorteil - und so ganz Unrecht haben sie damit auch nicht...
Dilemma!

3. Welche Versicherung verlangt das? Meines Wissens nach ist das bisher lediglich eine Option - die Dir schmackhaft gemacht wird, um durch "gutes" Fahrverhalten Beiträge zu senken.
...also ich lass mich darauf nicht ein, klar.
Es gibt derzeit 274 Autoversicherer am Markt - noch hast Du die Wahlfreiheit.
Und nein: hier gibt es keine Verbindungen zwischen Autobauer, deren Navisystem-Überwachungsmöglichkeiten und den Versicherern.
Sollte es sie geben... Chapeau, das wäre eine schöne Verschwörung.

Punkte 2. und 3. sind die klassischen Negativargumente. Nichts davon lässt sich beweisen. Leider - und auch sage ich ausdrücklich: Leider.

4. Ja, Arbeitgeber nutzen Infoquellen. Warum auch nicht. Aber auch hier sind weder die vorher angekreideten "Windows 10", "Alexa", "Webcams" oder "Handyüberwachung" im Spiel. Hier handelt es sich "lediglich" um offen zugängliche Quellen, für die man zu 99% der Fälle selber verantwortlich ist.
Das meine ich mit
Carabor hat geschrieben:Es gibt ein paar einfache Sachen, die man selbst in der Hand hat - und das ist primär das eigene Verhalten und die Reflexion darüber.
Natürlich ermöglichen Sachen wie Facebook (boykottiere ich!) sowas.
Oder sowas wie die Schufa - pfui Teufel!

Generell ist es sehr schwer Vorteile von und Nachteile von "Big Data" jeder Art zu analysieren und zu schauen, was wirklich hilft und schadet.
...und natürlich werden diese Daten bei jedem Einzelnen "erhoben".
Aber wie gesagt: in der Diskussion um "persönliche Überwachungsmöglichkeiten" via Technik sind die Argumente nicht unbedingt anwendbar. Hier muss man klar Differenzieren.

Man kann grundlegend immer vom Schlimmsten ausgehen und das Negative unterstellen.
...wenn's darum geht kommt es aber auf den Klassiker zurück: dann darfst Du nichtmehr auf die Straße gehen - Du könntest ja überfahren werden.

Und nochmal:
Ja, verdammt - ich hab' auch was dagegen, wenn Daten gegen mich verwendet werden. Natürlich.
Aber mir ist bis jetzt kein Fall bekannt, bei dem ich persönlich und direkt betroffen gewesen bin durch die Verwendung solcher Daten gegen mich.
("indirekt" aufgrund Massendaten - na aber sicher! Aber da hilft nicht mal Auswandern... *kotz*)

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kommisar Krönen
Moderator
Beiträge: 2905
Registriert: Mi 10. Sep 2008, 19:19

Re: Amazon Echo - auch Alexa genannt...

Beitrag von kommisar Krönen »

So, war heute zum 1. Mal mit Alexa-Einkaufsliste einkaufen... schön die ganze Woche reindiktiert, was ich alles benötige und vor dem Einkaufen noch mal kontrolliert... alles da...

Aber dann... man steht im Geschäft und... nix geht, weil man ja in Deutschland keinen Handyempfang mit dem Scheiß O2 hat... verdammtbilligerdrecksvertragfirmenhandy... smilieWut

Wäre ja auch zu viel verlangt für ein Hightechland wie Deutschland, dass man in einer 4000 Einwohnergemeinde im Geschäft Handyempfang hat... hat ja unsere Kanzlerinnenschabracke schon gesagt "NEULAND"...
Es ist echt nicht mehr feierlich; in der Schweiz wird jede Alm - und wenn da nur einer lebt - mit LTE angebunden, und bei uns sind die weißen Flecken größer als der abgedeckte Bereich, wenn man die großen Städte verlässt... Scheißland...

Zum Glück hatte ich die meisten Artikel noch im Kopf...
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Peter Pan
Beiträge: 496
Registriert: So 20. Okt 2013, 23:42

Re: Amazon Echo - auch Alexa genannt...

Beitrag von Peter Pan »

Zum Glück hatte ich die meisten Artikel noch im Kopf...
lol Wie gesagt,zu meiner Zeit hat man noch smilieIdee Papier und Kugelschreiber verwendet.
Und...immer guter Empfang. lol

@ Carabor
Wenn jemand freizügig seine Daten und Bilder im Netz verteilt darf er sich nicht wundern,wenn der Arbeitgeber daraus seine Schlüsse zieht. Dann ist derjenige selber Schuld. Das hast du vollkommen Recht.

Ich habe kein Facebook oder Konsorten,vermisse es auch nicht.
Bilder kann ich demjenigen zeigen wenn er mich besucht und ich erzähle den Leuten am liebsten meine Erlebnisse wenn sie bei mir auf der Couch bei einem Kaffee sitzen.
("indirekt" aufgrund Massendaten - na aber sicher! Aber da hilft nicht mal Auswandern... *kotz*)
Wenn ich nicht schon 50+ wäre und mehr Geld auf dem Konto,wäre ich weg.
Im Grunde wäre ich mittlerweile mit lauwarmen Wetter,einer Holzhütte mit Salzwasser vor der Türe zufrieden.
Scheiß auf den Elektronickram,der mich eh nur knechtet.
Aber Dank der heutigen Wirtschaftslage bin ich immer weniger in der Lage mir was anzusparen,was bestimmt von oben gewollt ist.
Weil,ich soll nicht sparen sondern konsumieren. smilieIdee
Aber mir ist bis jetzt kein Fall bekannt, bei dem ich persönlich und direkt betroffen gewesen bin durch die Verwendung solcher Daten gegen mich.
Das wirst du auch NIE erfahren.
Ich kann dir nur eins sagen,eine Ex-Nachbarin war früher mal beim Finanzamt,wenn die neue Mieter bekommt macht die einen Anruf bei ihren alten Kollegen und weiß am nächsten Tag alles über dich. :-s (Schufa,Kontodaten,Vorbestraft,was für ein Auto du fährst und und und)
JEDER staatliche Angestellte kann über dich Einkünfte einholen,nur erwischen darf er sich nicht dabei. ;-) ;-) ;-)

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